Das Kommandofunkfahrzeug ist das erste Feuerwehrfahrzeug am Einsatzort. Es bildet die Zentrale der mobilen Einsatzleitung und dient zur Lageführung sowie Kommunikation mit der Florianstation.
Rüschtlöschfahrzeuge können sowohl für Brandeinsätze als auch für technische Einsätze eingesetzt werden. Für diese Zwecke sind ein Notstromaggregat und hydraulische Rettungsgeräte im Fahrzeug untergebracht.
Ausgestattet mit 3000 Liter Wasser und 200 Liter Schaum ist das Tanklöschfahrzeug bestens geeignet zur Brandbekämpfung. Bei diesem Fahrzeug ist zusätzlich ein spezielles Druckluftschaumsystem verbaut.
Funkrufname: Tank Baujahr: 2016 Fahrgestell: Volvo Aufbau: Rosenbauer Besatzung: 1:8
Kleinlöschfahrzeug
Neben einer Tragkraftspritze und Löschmaterial im Fahrzeug, ist zusätzlich außen eine Verkehrsleiteinrichtung angebracht. Diese dient bei technischen Einsätzen zur Sicherung der Unfallstelle.
Das Versorgungsfahrzeug wird für jegliche Transportaufgaben herangezogen. Dies beginnt bei Sandsäcken und geht über Schlauchmaterial bis hin zu Feuerwehrmitgliedern, die zu Schulungen fahren.
Funkrufname: Last Baujahr: 2008 Fahrgestell: Volkswagen Aufbau: Walser Besatzung: 1:4
Pinzgauer 6×6
Bei schwierigem Gelände kommt das Berglandlöschfahrzeug mit Allradantrieb zum Einsatz. Neben 6 Sitzplätzen für die Mannschaft ist es zusätzlich mit einem Containerwechselsystem für die Gerätschaften ausgestattet.
Neben den normalen Verladetätigkeiten im Feuerwehrdienst, kommt der elektrisch angetriebene Stapler natürlich auch beim Aufbau des Festzeltes alljährlich zum Einsatz.